Termine
BdA Diplom
Kontakt
Mitglied werden
Registrierung
AKTUELLES
Brief an Dr.in Kamaleyan-Schmid
Sehr geehrte Frau Dr.in Kamaleyan-Schmid, Wir vom Berufsverband der ArztassistentInnen Österreich gratulieren ganz herzlich zur Wahl zur Kurienobfrau der Allgemeinmediziner*innen in Wien und setzen großes Vertrauen und Hoffnung in Ihr Geschick, dass die Ärztekammer Wien nun wieder zum Tagesgeschäft zurückkehrt.Wir freuen uns, eine Frau an der Spitze des Vertretungsorganes der Wiener Allgemeinmediziner*innen zu haben, die nicht nur den Blickwinkel der Arbeitgeber*innen vertritt, sondern auch Verständnis hat für die überwiegend weibliche Berufsgruppe der Ordinationsangestellten. Als Arbeitgeberin kennen sie die besondere Situation von berufstätigen Frauen mit Mehrfachbelastungen im Niedriglohnsektor des Gesundheitsbereichs.Wir kennen Sie als kompetente, durchsetzungsstarke und faire Ärztin, Funktionärin, und Arbeitgeberin, daher hoffen wir, dass mit Ihnen die Kurie der Niedergelassenen Ärzt*innen die längst überfälligen Kollektivvertragsverhandlungen für Angestellte in Ordinationen bald anberaumt und verhandelt. Die Arbeitnehmer*innen in Wien haben mit den Streitigkeiten innerhalb der Ärztekammer nichts zu tun und kamen so völlig ungerechtfertigt zum Handkuss. In Anbetracht des bald zu Ende gehenden Jahres und der bereits anstehenden Verhandlungstermine in den anderen Bundesländern für das kommende Jahr wünschen wir uns einen raschen und fairen Abschluss!Der Berufsverband der ArztassistentInnen wünscht Ihnen bei ihrer neuen Aufgabe viel Erfolg und gutes Gelingen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Mit freundlichen Grüßen Mag. Elisabeth Hammer-Zach Präsidentin des BdA Wien, 21.10.2023
Brief an Bundesminister Johannes Rauch
Sehr geehrter Herr Bundesminister Johannes Rauch 40.000 Ordinationsassistent:innen warten auf eine Erklärung Seit nun mehr 9 Monaten liegt ein Gesetzesentwurf in der Koordinierungsstelle der Regierung, der die Registrierung weiterer Gesundheitsberufe im Gesundheitsberuferegister vorsieht. Dieser Entwurf wird offenbar nicht weiterbearbeitet. Geschätzte 40.000 OrdinationsassistentInnen, davon 99% Frauen und darüber hinaus alle anderen MA Berufe erwarten eine Erklärung, warum dieses Gesetz nicht behandelt wird. Laut EU-Vorgaben sichert die Registrierung die Qualität einer guten Gesundheitsversorgung und erhöht damit die Patientensicherheit. Das verbessert aus unserer Sicht die gesellschaftliche Akzeptanz sowie die dringend nötige Wertschätzung diesen Berufen gegenüber. Schlussendlich wird der Beruf attraktiver und die Zahl der Berufseinsteiger:innen wird sich damit erhöhen. Ich bitte im Namen aller Ordinationsassistent: innen um Stellungnahme. Mit freundlichen Grüßen Mag. Elisabeth Hammer-Zach Präsidentin des BdA Wien, 21.07.2023
Forderungen BdA an Bundesministerium
Ordinationsassistent:innen finden in der Öffentlichkeit kaum Anerkennung, obwohl sie einen wichtigen Beitrag im österreichischen Gesundheitssystem leisten. Die Aufnahme der medizinischen Assistenzberufe in das Gesundheitsberuferegister (GBR) ist aus Sicht des BdA nicht nur ein längst überfälliges Zeichen der Wertschätzung, sondern auch von großer Bedeutung für die Bedarfsplanung und dem Erkennen von Versorgungslücken. Alle Forderungen: Download pdf
ÜBER DEN BDA
Der Berufsverband vertritt die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen der in Österreich tätigen Berufsgruppen in niedergelassenen Arztpraxen.
Der BdA ist ein gemeinnütziger Verein, deren Vorstandsmitglieder ehrenamtlich tätig sind.
Siehe auch Menüpunkt "Vorstand"
Wir fördern die Professionalisierung und die Inter-Professionalisierung der vielseitigen und attraktiven Tätigkeit der Arztassistenz.
AUSBILDUNGEN
ZWECK UND ZIELE DES BDA
2.) Zeitgemäßes Berufsbild und Tätigkeitsprofil sowie die entsprechende Ausbildung für die Ordinationsassistenz.
3.) Weiterentwicklung der Ausbildungsverordnung sowie der Ausbildungsinhalte für die Ordinationsassistenz.
4.) Förderung Informations- und Erfahrungsaustausches innerhalb der Berufsgruppe
5.) Zusammenarbeit mit den Bundesländern.
6.) Mitgliederinformation und Service.
7.) Information in berufsbezogenen Angelegenheiten.
8.) Öffentlichkeitsarbeit.
9.) Kooperationen mit Institutionen.
11.) Organisation von Fortbildungsveranstaltungen, Qualitätszirkeln, Tagungen oder Kongressen.
12.) Bildung einer Plattform oder eines Forums für Fort-, Aus- und Weiterbildung.
13.) Ausstellung von Fortbildungsdiplomen, um Fortbildungen zu fördern, Qualitätsstandards zu erreichen und Nachweise von Fortbildungen zu erreichen.
14.) Forderung nach strukturierter Schulung bei Disease-Management-Programmen.
15.) Unterstützung und Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen im Kontext Arztpraxis.
16.) Der Berufsverband kann Mitglied von Gesellschaften sein, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen.